Presse

Rezension in „SRF Schweizer Radio und Fernsehen online“

„Das Buch wird allen empfohlen, die den Montagsblues nicht mehr mitsingen wollen und zu Veränderungen bereit sind“.
Erschienen 23. Dezember 2014.

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Rezension in „Computerwoche online“

„Endlich mal ein Buch, das dazu auffordert, den Job anzunehmen - anstatt, wie viele Ratgeber verkünden, mal schnell zu kündigen und einen eigenen Laden hoch zu ziehen. Denn wie schwer das ist, merken viele erst, wenn das Geld ausgeht“.
Erschienen 19.12.2014.

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Toll: endlich Montag!

Erschienen in 20 Minuten, 27. Oktober 2014

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Rezension in„get abstract“

„Auch dank lockerer Schreibweise, zahlreicher Beispiele aus der Praxis und persönlicher Erfahrungsberichte der Autorin hält der Inhalt des Buches, was der Titel verspricht.“

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„Endlich wieder Montag“ der Buchtipp Nr. 1 zum Thema „Jobcrafting“

Erschienen Oktober 2014, Seite 1 - in ManagerSeminare, Heft 199 10/2014, S,40 ff. (45)

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Motiviert zu arbeiten, hängt von Zielen und Antrieben ab

Erschienen 5./6. Juli 2014, Seite 1 - in der Berliner Zeitung, Nummer 154

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Buchbesprechung von Oliver Ibelshäuser, www.Roter Reiter.de

Erschienen auf Management Buch

 


 

„So überwinden Sie den Montagsfrust“

Sind Sie am Sonntagabend ständig schlechter Laune, weil eine neue Arbeitswoche vor der Tür steht? Schleppen Sie sich am Montag immer lustlos zur Arbeit? Dann haben Sie wahrscheinlich auch schon mal den Wunsch verspürt, dieses Unlustgefühl loszuwerden.

Ein Artikel von Anja Schreiber, erschienen am 19. Mai 2014 auf web.de

 


 

Interview von Cordula Nussbaum

Interview mit Christiane Nill-Theobald

Erschienen im 19. Mai 2014 in Cordula Nussbaum - campus für kreative Chaoten

 


 

Interview mit Dr. Christiane Nill-Theobald

Ein Interview zum Buch.

Erschienen im März 2014 in Zukunft - Training

 


 

Endlich wieder Montag!

Die selbstverständliche Anforderung, im Arbeitsleben Leistung zu erbringen, ist zunehmend angstbesetzt. Künstlich entwickelte Leitvisionen und Motivationsmantras ohne wirklichen Bezug zu den Mitarbeitern erschweren es zudem, den Arbeitsplatz als natürliches Habitat zu sehen, an dem geleistet, aber auch gelacht und gelebt wird. Wie entkommt man der Falle, Lust und Leistung als gegensätzlich zu denken?


Erschienen März. 2014 in Zukunft - Training